Auszug aus der Technikliste:

 

Kamera:

 

  • Drehfertige Arri AMIRA + Zubehör (Angelibird, Bebob...)
  • CMotion CompactOne Funkschärfe
  • TV-Logic F5A
  • Avington SDI Video TX/RX Set
  • EasyRig
  • Blueshape Hotswap
  • Sachtler Video 20 HD CF

 

Super35 Optiken:

 

  • Angénieux Optimo DP 16-42/T2.8
  • Angénieux Optimo DP 30-80/T2.8
  • Cooke S4 Prime 25mm T/2.0 Prime Lens
  • Cooke MiniS4/i 135mm T/2.8 Prime Lens

 

Vollformat Optiken:

 

  • Celere HS-25 / T1.5 - PL
  • Zeiss Compact Prime CP.2 50mm/T2,1 T* Makro - PL & EF
  • Canon / Optex 300mm/T2.8 - PL
  • Helios 44-2 58mm (1969)

 

Licht & Bühne:

 

  • Panther Multiglider
  • ARRI M18 + Power Gems HighSpeed EB 1000hz
  • Diverse Flächenleuchten
  • GFM HiHat
  • Stative, Floppies, Cutter, Rahmen, Bespannungen, Moltonlatten, etc.

 

Technik? ARRI, ANGENIEUX,

COOKE,  & CO.

 
Klar ist, dass das Equipment niemals Kreativität, visuelle Ideen oder ein stimmiges, stilistisch abgestimmtes Konzept ersetzen kann. Kurzum: Ein geübtes Auge ist neben Praxiserfahrung und konzeptioneller Offenheit essentiell, wenn der Anspruch besteht, ein handwerklich "nurmehr" solides Maß an Gestaltung zu übertreffen.

 

Der beste Beleg hierfür findet sich in Filmklassikern von anno dazumal, die einst ohne ein Maximum an Sensorauflösung, Framerates oder RAW-Codecs produziert wurden. Und auch heute noch basiert die Bildgestaltung auf den hoch funktionalen Grundzügen dieser Klassiker. Ohne, dass der vielleicht antiquiert erscheinende technische Aspekt dem Unterhaltungswert oder der erzählerischen Qualität im Weg stünde.

 

Und dennoch wird nahezu jeder Kunstschaffende oder handwerklich arbeitende Mensch bestätigen, dass es weder besonders freudvoll ist, mit einem minderwertigen Schraubenzieher ein Haus zu bauen, noch, dass es ein Leichtes wäre, mit einem preiswerten Pinsel ein epochales Ölgemälde zu erschaffen (wenn die Dispo im Nacken sitzt). Gutes Werkzeug ist unerlässlich für Dreharbeiten im Kino- und Werbebereich.

Im Laufe der Zeit habe ich aus diesem Grund ein umfangreiches Repertoire an zuverlässiger und hochwertiger Kamera-, Beleuchtungs-, und Griptechnik aufgebaut. Die Wahl der Equipmenthersteller orientiert sich dabei an den weltweit eingesetzten Industriestandards.

 

Denn zu hoch ist der Preis, wenn am Drehtag rein technisch bedingte Wartezeiten entstehen, die nicht unbedingt von Nöten wären, oder sich beispielsweise gar ungewollte optische Phänomene einschleichen, die womöglich erst in der Postproduktion am großen Monitor sichtbar werden.

Die Auswahl, der Zustand und die sichere Verfügbarkeit von Highend-Technik gewährleisten somit auch eine gewisse kalkulative Sicherheit.

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Konstanz, 2023.

 

 

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